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   LSG Niedersachsen-Bremen, 15.10.2018 - L 7 AS 89/17 B   

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LSG Niedersachsen-Bremen, 15.10.2018 - L 7 AS 89/17 B (https://dejure.org/2018,87968)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 15.10.2018 - L 7 AS 89/17 B (https://dejure.org/2018,87968)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 15. Oktober 2018 - L 7 AS 89/17 B (https://dejure.org/2018,87968)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (7)

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 01.03.2017 - L 13 AS 135/13
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 15.10.2018 - L 7 AS 89/17
    Der Beschwerdeführer wurde nach einem beim Sozialgericht Stade (SG) zum Aktenzeichen S 28 AS 643/11 geführten und mit Urteil vom 16. April 2013 erstinstanzlich abgeschlossenen Klageverfahren sowie nach einem am 12. Juni 2013 eingegangenen Antrag mit Beschluss vom 27. Juni 2013 im beim Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen (LSG) unter dem Aktenzeichen L 13 AS 135/13 geführten Berufungsverfahren den dortigen fünf Klägern als Prozessbevollmächtigte beigeordnet.

    Wegen der weiteren Einzelheiten des Sach- und Streitstandes wird auf die Gerichtsakte sowie die Beiakte zum Aktenzeichen L 13 AS 135/13 Bezug genommen, die vorgelegen hat und Gegenstand der Entscheidungsfindung gewesen ist.

    Auch die aufgrund der streitigen Unterkunfts- und Heizkosten für einen Gesamtzeitraum von circa 4 ½ Jahren überdurchschnittliche Bedeutung der Streitsache L 13 AS 135/13 kann in der jedenfalls teilweise kompensierenden Gesamtbetrachtung mit den unstreitig deutlich unterdurchschnittlichen Einkommens- und Vermögensverhältnisse der dortigen Kläger allenfalls als leicht überdurchschnittlich eingestuft werden.

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 06.10.2016 - L 19 AS 646/16

    PKH-Verfahren; Wahlmöglichkeit bei Abrechnung verbundener Verfahren

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 15.10.2018 - L 7 AS 89/17
    dd) Vor dem Hintergrund der EUR 285, 36 betragenen Differenz zwischen der bereits in Höhe von EUR 1.781,19 erfolgten und im Erinnerungsbeschluss vom 30. Oktober 2017 bestätigten Vergütungsfestsetzung und der sich aus den erfolgten Ausführungen errechnenden angemessenen Vergütungshöhe von EUR 1.495,83 (Verfahrensgebühr EUR 750, 20 zzgl. Terminsgebühr EUR 380, 00 zzgl. Abwesenheitsgeld EUR 60, 00 zzgl. Kostenpauschale EUR 20, 00 zzgl. Fahrtkosten EUR 46, 80 zzgl. MwSt EUR 238, 83) kann im Ergebnis dahinstehen, ob durch den in der mündlichen Verhandlung vom 1. März 2017 geschlossenen "Teilvergleich" eine Einigungsgebühr gemäß Nr. 1000, 1005, 1007 VV RVG a.F. entstanden ist, und hier konkret, ob für den dafür erforderlichen Einigungsvertrag nach zivilrechtlichen oder öffentlich-rechtlichen Grundsätzen (vgl.: Müller-Rabe in Gerold/Schmidt, Kommentar zum Rechtsanwaltsvergütungsgesetz, 22. Aufl. 2015, RVG Nr. 1000 VV Rn 34 f.; Klees in Mayer/Kroiß, Rechtsanwaltsvergütungsgesetz, 6. Auflage 2013, RVG Nr.&8201; 1000 VV Rn 40 ff.) eine Teileinigung ausreicht (vgl.: Oberlandesgericht Düsseldorf, Beschluss vom 8. August 2016 - I-10 W 133/16 - Müller-Rabe in Gerold/Schmidt, Kommentar zum Rechtsanwaltsvergütungsgesetz, 19. Aufl. 2010 und 22. Aufl. 2015, RVG Nr. 1000 VV Rn 136 f.), die ohne Regelung zum materiell-rechtlich streitigen Anspruch als reiner Unterwerfungsvergleich konzipiert ist (vgl. Landessozialgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 6. Oktober 2016 - L 19 AS 646/16 B - unter Bezugnahme auf: BSG, Urteil vom 17. Mai 1989 - 10 RKg 16/88 -, SozR 1500 § 101 Nr. 8; Sozialgericht Detmold, Beschluss vom 4. März 2015 - S 18 SF 199/14).
  • BSG, 17.05.1989 - 10 RKg 16/88

    Wirksamkeit eines gerichtlichen Vergleichs

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 15.10.2018 - L 7 AS 89/17
    dd) Vor dem Hintergrund der EUR 285, 36 betragenen Differenz zwischen der bereits in Höhe von EUR 1.781,19 erfolgten und im Erinnerungsbeschluss vom 30. Oktober 2017 bestätigten Vergütungsfestsetzung und der sich aus den erfolgten Ausführungen errechnenden angemessenen Vergütungshöhe von EUR 1.495,83 (Verfahrensgebühr EUR 750, 20 zzgl. Terminsgebühr EUR 380, 00 zzgl. Abwesenheitsgeld EUR 60, 00 zzgl. Kostenpauschale EUR 20, 00 zzgl. Fahrtkosten EUR 46, 80 zzgl. MwSt EUR 238, 83) kann im Ergebnis dahinstehen, ob durch den in der mündlichen Verhandlung vom 1. März 2017 geschlossenen "Teilvergleich" eine Einigungsgebühr gemäß Nr. 1000, 1005, 1007 VV RVG a.F. entstanden ist, und hier konkret, ob für den dafür erforderlichen Einigungsvertrag nach zivilrechtlichen oder öffentlich-rechtlichen Grundsätzen (vgl.: Müller-Rabe in Gerold/Schmidt, Kommentar zum Rechtsanwaltsvergütungsgesetz, 22. Aufl. 2015, RVG Nr. 1000 VV Rn 34 f.; Klees in Mayer/Kroiß, Rechtsanwaltsvergütungsgesetz, 6. Auflage 2013, RVG Nr.&8201; 1000 VV Rn 40 ff.) eine Teileinigung ausreicht (vgl.: Oberlandesgericht Düsseldorf, Beschluss vom 8. August 2016 - I-10 W 133/16 - Müller-Rabe in Gerold/Schmidt, Kommentar zum Rechtsanwaltsvergütungsgesetz, 19. Aufl. 2010 und 22. Aufl. 2015, RVG Nr. 1000 VV Rn 136 f.), die ohne Regelung zum materiell-rechtlich streitigen Anspruch als reiner Unterwerfungsvergleich konzipiert ist (vgl. Landessozialgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 6. Oktober 2016 - L 19 AS 646/16 B - unter Bezugnahme auf: BSG, Urteil vom 17. Mai 1989 - 10 RKg 16/88 -, SozR 1500 § 101 Nr. 8; Sozialgericht Detmold, Beschluss vom 4. März 2015 - S 18 SF 199/14).
  • OLG Düsseldorf, 08.08.2016 - 10 W 133/16

    Erfallen der Einigungsgebühr bei Abschluss einer Vereinbarung über einen Teil des

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 15.10.2018 - L 7 AS 89/17
    dd) Vor dem Hintergrund der EUR 285, 36 betragenen Differenz zwischen der bereits in Höhe von EUR 1.781,19 erfolgten und im Erinnerungsbeschluss vom 30. Oktober 2017 bestätigten Vergütungsfestsetzung und der sich aus den erfolgten Ausführungen errechnenden angemessenen Vergütungshöhe von EUR 1.495,83 (Verfahrensgebühr EUR 750, 20 zzgl. Terminsgebühr EUR 380, 00 zzgl. Abwesenheitsgeld EUR 60, 00 zzgl. Kostenpauschale EUR 20, 00 zzgl. Fahrtkosten EUR 46, 80 zzgl. MwSt EUR 238, 83) kann im Ergebnis dahinstehen, ob durch den in der mündlichen Verhandlung vom 1. März 2017 geschlossenen "Teilvergleich" eine Einigungsgebühr gemäß Nr. 1000, 1005, 1007 VV RVG a.F. entstanden ist, und hier konkret, ob für den dafür erforderlichen Einigungsvertrag nach zivilrechtlichen oder öffentlich-rechtlichen Grundsätzen (vgl.: Müller-Rabe in Gerold/Schmidt, Kommentar zum Rechtsanwaltsvergütungsgesetz, 22. Aufl. 2015, RVG Nr. 1000 VV Rn 34 f.; Klees in Mayer/Kroiß, Rechtsanwaltsvergütungsgesetz, 6. Auflage 2013, RVG Nr.&8201; 1000 VV Rn 40 ff.) eine Teileinigung ausreicht (vgl.: Oberlandesgericht Düsseldorf, Beschluss vom 8. August 2016 - I-10 W 133/16 - Müller-Rabe in Gerold/Schmidt, Kommentar zum Rechtsanwaltsvergütungsgesetz, 19. Aufl. 2010 und 22. Aufl. 2015, RVG Nr. 1000 VV Rn 136 f.), die ohne Regelung zum materiell-rechtlich streitigen Anspruch als reiner Unterwerfungsvergleich konzipiert ist (vgl. Landessozialgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 6. Oktober 2016 - L 19 AS 646/16 B - unter Bezugnahme auf: BSG, Urteil vom 17. Mai 1989 - 10 RKg 16/88 -, SozR 1500 § 101 Nr. 8; Sozialgericht Detmold, Beschluss vom 4. März 2015 - S 18 SF 199/14).
  • SG Detmold, 04.03.2015 - S 18 SF 199/14

    Höhe der durch den Erinnerungsgegner an den Erinnerungsführer zu erstattenden

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 15.10.2018 - L 7 AS 89/17
    dd) Vor dem Hintergrund der EUR 285, 36 betragenen Differenz zwischen der bereits in Höhe von EUR 1.781,19 erfolgten und im Erinnerungsbeschluss vom 30. Oktober 2017 bestätigten Vergütungsfestsetzung und der sich aus den erfolgten Ausführungen errechnenden angemessenen Vergütungshöhe von EUR 1.495,83 (Verfahrensgebühr EUR 750, 20 zzgl. Terminsgebühr EUR 380, 00 zzgl. Abwesenheitsgeld EUR 60, 00 zzgl. Kostenpauschale EUR 20, 00 zzgl. Fahrtkosten EUR 46, 80 zzgl. MwSt EUR 238, 83) kann im Ergebnis dahinstehen, ob durch den in der mündlichen Verhandlung vom 1. März 2017 geschlossenen "Teilvergleich" eine Einigungsgebühr gemäß Nr. 1000, 1005, 1007 VV RVG a.F. entstanden ist, und hier konkret, ob für den dafür erforderlichen Einigungsvertrag nach zivilrechtlichen oder öffentlich-rechtlichen Grundsätzen (vgl.: Müller-Rabe in Gerold/Schmidt, Kommentar zum Rechtsanwaltsvergütungsgesetz, 22. Aufl. 2015, RVG Nr. 1000 VV Rn 34 f.; Klees in Mayer/Kroiß, Rechtsanwaltsvergütungsgesetz, 6. Auflage 2013, RVG Nr.&8201; 1000 VV Rn 40 ff.) eine Teileinigung ausreicht (vgl.: Oberlandesgericht Düsseldorf, Beschluss vom 8. August 2016 - I-10 W 133/16 - Müller-Rabe in Gerold/Schmidt, Kommentar zum Rechtsanwaltsvergütungsgesetz, 19. Aufl. 2010 und 22. Aufl. 2015, RVG Nr. 1000 VV Rn 136 f.), die ohne Regelung zum materiell-rechtlich streitigen Anspruch als reiner Unterwerfungsvergleich konzipiert ist (vgl. Landessozialgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 6. Oktober 2016 - L 19 AS 646/16 B - unter Bezugnahme auf: BSG, Urteil vom 17. Mai 1989 - 10 RKg 16/88 -, SozR 1500 § 101 Nr. 8; Sozialgericht Detmold, Beschluss vom 4. März 2015 - S 18 SF 199/14).
  • BSG, 01.07.2009 - B 4 AS 21/09 R

    Erstattung von isolierten Vorverfahrenskosten - keine Ersetzung der Mittelgebühr

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 15.10.2018 - L 7 AS 89/17
    Mindestgebühr als Mitte des gesetzlichen Gebührenrahmens (vgl. Bundesozialgericht, Urteil vom 1. Juli 2009 - B 4 AS 21/09 R - SozR 4-1935 § 14 Nr. 2; Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 24. April 2006 - L 4 B 4/05 KR SF - Mayer in Gerold/Schmidt, Kommentar zum Rechtsanwaltsvergütungsgesetz, 22. Aufl. 2015, § 14 Rn 18 ff.).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 24.04.2006 - L 4 B 4/05

    Umfang von Betragsrahmengebühren in Verfahren vor den Gerichten der

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 15.10.2018 - L 7 AS 89/17
    Mindestgebühr als Mitte des gesetzlichen Gebührenrahmens (vgl. Bundesozialgericht, Urteil vom 1. Juli 2009 - B 4 AS 21/09 R - SozR 4-1935 § 14 Nr. 2; Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 24. April 2006 - L 4 B 4/05 KR SF - Mayer in Gerold/Schmidt, Kommentar zum Rechtsanwaltsvergütungsgesetz, 22. Aufl. 2015, § 14 Rn 18 ff.).
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